Donnerstag, 18. Oktober 2012

Trainingslager 12.10-14.10.2012

Ein erfolgreiches, spaßiges und effizientes Trainingslager im Griesgethof konnten die Klopfer und die Sandhasengarde in diesem Jahr absolvieren. Abfahrt zum Trainingslager war zu gewohnter Zeit am Freitagnachmittag. Nach guten zwei Stunden Fahrt wurde bei Regen die Autos schnell entladen, sodass man zügig mit der ersten Trainingseinheit anfangen konnte. Die ersten Kalorien gingen in dieser Zeit verloren, wurden aber schnellstmöglich in Form von Nudeln und Hackfleisch wieder aufgenommen.
Im Anschluss an das Abendessen wurde es dann kreativ. Die Klopfer mussten nämlich ein Teil ihres Schautanzkostüms basteln, bis dann den ersehnten Schlaf bekamen. Wer wissen möchte was das war, kann dies an unserem Eröffnungsball erfahren.
Der nächste Morgen fing mit einem kräftigen Frühstück an. Zum ersten Mal konnte man auch Wachsweiche Eier bestellen, nur das Küchenpersonal machte aus wachsweich hart. Doch dies war das Einzige „verkorkste“ Essen an diesem Wochenende, denn unsere Küchencrew zauberte ansonsten ein schmackhaftes Essen nach dem Anderen auf den Tisch.
Nun konnte auch die zweite Trainingseinheit beginnen, in der die Klopfer ihren Schautanz zu Ende brachten. Jetzt ging es nur noch an das fein Tuning.
Aber auch die Sandhasengarde war sehr engagiert. Auch sie konnte ihren Gardemarsch vollenden. Die Stunden vergingen und wir konnten schon das Mittagessen riechen, was das Trainieren natürlich unmöglich machte und man sich schnell zu Tisch begab.
Eine kurze Verschnaufpause bot sich den Mädels nach dem Essen. Wer aber glaubt, dass diese Pause nicht effektiv genutzt wird, irrt sich. Die Klopfer konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen und die Sandhasengarde gab ihrem Marsch nochmal den letzten Schliff.
Pünktlich um 15:30 Uhr gab es Kaffee und Kuchen, bis dann zu späterer Stunde Worschdsalat mit Zwiebel und Käse und Rohkost zum Abendessen aufgetischt wurde. Eileen organisierte für den Abend noch ein Quiz, welches ein gelungener Abschluss für den Abend bot. Für die Klopfer hieß es jetzt Äuglein schließen und ausruhen für den Sonntag. Die etwas Älteren unter uns ließen den Abend mit einem Gläschen Sekt, nähen, basteln und Geschichten vom Geisterfuchs ausklingen.
Sonntagmorgen wurde noch einmal getanzt und Koffer gepackt bis wir uns schließlich nach dem Mittagessen auf den Heimweg machten.

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